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CSU-Stadtratskandidaten besuchen Wohnpark Vorbildliches Engagement

 

Als "für ganz Sulzbach-Rosenberg vorbildliches privatwirtschaftliches Engagement" lobte 2. Bürgermeister Günter Koller die Aktivität von Investor Ludwig Hetzenecker bei Umwandlung des ehemaligen Aussiedler-Übergangswohnheims Johann-Flierl-Straße in Wohnungen und Doppelhäuser.

 

Der Arbeitskreis "Wohnen und Soziales" unter der Leitung von Nicole Selendt hatte die CSU-Stadtratskandidaten zum Besuch des ehemaligen Übergangswohnheims eingeladen. Unternehmer Ludwig Hetzenecker berichtete vom Umbau der vom Freistaat errichteten Gebäude. "Zum Glück musste nicht auf Rohbauniveau zurückgebaut werden. Austausch der Fenster, Vollwärmeschutz und Innenumbau waren Hauptarbeiten". Das Ergebnis seien schmucke Doppelhäuser und Wohnungen.

 

 

Vorbildliche Sanierung

 

Beschreibung

Wohnpark in ruhiger Lage mit 20 Doppelhaushälften, davon

 sechs unterteilt in zwei Wohnungen.

 

Lage

Johann-Flierl-Straße 1-10

92237 Sulzbach-Rosenberg

 

Flächen

  • ca. 10.000 m2 Grundstücksfläche
  • ca. 3.000 m2 Wohnfläche (DHH 150 m2, Wohnungen 75 m2)
  • angesetzter Verkehrswert 4.800.000 €

 

Bauherr/Eigentümer

Ludwig Hetzenegger (privat)

 

 

Empfang zur Rosenberger Kirwa am ehemaligen Gasthaus Heldrich in Poststraße Vorbildliche Sanierung

 

"Jetzt steht dieser Stadtteil im Fokus der Politik", freute sich der Bürgermeister und begrüßte besonders den Groß-Investor Ludwig Hetzenegger: Dieser habe sich der Entwicklung entlang der Poststraße besonders verschrieben.

 

Beim Kirwa-Empfang trafen sich die Geladenen heuer am ehemaligen Gasthaus Heldrich. Dort hörten Kirwaleit, Stadträte, Verwaltungsangehörige und verdiente Rosenberger, dass die ehemaligen Übergangswohnheime schon vorbildlich saniert seien und im Herbst das ehemalige Gasthaus seiner neuen Bestimmung übergeben werde. "Fitness-Center, Musik- und Kulturzentrum und andere Bestandteile des Zentrums haben schon eröffnet", informierte der Bürgermeister. 2002 sei Rosenberg ins Städtebauförderungsprogramm "Soziale Stadt" aufgenommen worden, heute befinde es sich im "Stadtumbau West".

 

Anschließend führte Ludwig Hetzenegger die Gäste durch das Sanierungs- und Investitionsobjekt und erklärte das dazugehörige neue Konzept. Darin wird auch eine Physiotherapie-Praxis integriert sein.

Quelle: Oberpfalz Medien - Der Neue Tag

 

 

 

 

Hetzenecker, der auch den ehemaligen Gasthof Heldrich und das benachbarte Fitnessstudio erworben hat, errichtete für seine Gebäude ein eigenes Fernwärmenetz. Das vor einiger Zeit in Betrieb genommene Blockheizkraftwerk stehe vor einer weiteren Aufrüstung. Der "nebenbei" erzeugte Strom werde selbst genutzt. Erfreut zeigten sich die CSU-Stadtratskandidaten, dass es keine Leerstände gibt, das Gegenteil sei der Fall: Es gebe eine Reservierungsliste. Stadtrat Christian Steger lobte Hetzenecker, dass er nicht nur nach Staat und Stadt gerufen, sondern Unternehmerärmel hochgekrempelt habe. Die Besucher anerkannten, dass durch das unternehmerische Engagement der Ortsteil große Aufwertung erfahre. Hetzenecker hat auch zwei Häuser in der Sulzbacher Altstadt erworben, um sie zu sanieren.

Quelle: Oberpfalz Medien - Der Neue Tag

 

Wohnpark Johann-Flierl-Straße

Bild: Gebhardt

Vor der Wiederauferstehung

 

 

Beschreibung

Wohn- und Geschäftshaus „MAX“

Im EG und UG des Gebäudes sind heute:

  • Musikschule
  • Tanzschule
  • Café
  • Tonstudio
  • Kickboxakademie

In den OG’s befinden sich fünf Wohnungen

 

Lage

Poststraße 13

92237 Sulzbach-Rosenberg

 

Flächen

  • ca. 3.000 m2 Grundstücksfläche
  • ca. 1.450 m2 Wohn- und Gewerbeflächen

 

Bauherr/Eigentümer

Ludwig Hetzenegger (privat)

 

 

 

 

Rosenberger Heldrich-Saal

 

Das könnte das neue Zentrum von Rosenberg werden: Rund um den alten Heldrich-Saal - einst weithin bekanntes Lokal und Ausflugsziel - gegenüber des dortigen Bahnhofs wird kräftig gewerkelt: Es entstehen diverse Geschäftseinheiten, sechs Wohnungen, eventuell sogar eine Boulder- und Kletterhalle. Die Stadtratsfraktionen von SPD und Grünen informierten sich bei einem Besuch über die Pläne. Eigentümer Ludwig Hetzenegger erläuterte die Einzelheiten. Er investiert dort alleine im jetzt laufenden Bauabschnitt rund 2,4 Millionen Euro. Das alte, lange leerstehende Gebäude, aus dem schon Bäume wuchsen, ist jetzt entkernt und saniert, es wird über einen Zwischentrakt mit dem bereits errichteten neuen Anbau nach Norden verbunden (ausführlicher Bericht folgt).

Quelle: Oberpfalz Medien - Der Neue Tag

 

Foto vor und nach der Sanierung

 

Rosenbergs neue Mitte

 

 

 

 

 

 

 

Gewerbeeinheiten und neue Wohnungen entstehen

 

"Es ist möglich, in Rosenberg Wohnungen zu vermieten und vernünftige Renditen zu erzielen!"

Investor Ludwig Hetzenegger weiß, wovon er spricht - im ehemaligen Übersiedlerwohnheim hat er 20 Doppelhaushälften grundsaniert. Jetzt läuft seine Maschine weiter: Das alte Heldrich-Anwesen wird neu gestaltet, Gewerbeeinheiten und Wohnungen entstehen - ein neues Zentrum.

Die Stadtratsfraktionen der SPD und der Grünen ließen sich von dem Bauherrn die neuesten Projekte erklären und zeigten sich tief beeindruckt.

 

Ludwig Hetzenegger erklärte das Blockheizkraftwerk, das mit Hackschnitzeln bald 260 kW Leistung bringen wird und Wohnhäuser sowie dann auch das Heldrich-Areal mit Wärme versorgt: 100 Kubikmeter Holzschnitzel pro Woche sind dafür nötig.

 

Nicht mehr wiederzuerkennen ist das alte Gasthaus gegenüber dem Rosenberger Bahnhof: Entkernt, saniert, mit Dämmplatten ummantelt, soll es künftig einige attraktive Anlaufstellen beherbergen: Das MuK, das Rosenberger Musik- und Kulturzentrum, wird im August hierhin umziehen und gemeinsam mit der ebenfalls dort tätigen Tanzschule Schwandner den neu gestalteten Saal nutzen. 340 Quadratmeter mit Parkett und Bühne stehen ihnen dann zur Verfügung.

Physio und Fitness

Im Zwischentrakt zum neuen Anbau in Holzbauweise zieht eine Kickbox-Akademie aus Amberg ein. Für ein Bistro/Café samt Freisitz ist ebenfalls noch Platz im Projekt.

 

Im großen Anbau zieht im Erdgeschoss auf 230 Quadratmetern eine neue Physio-Reha-Praxis ein, der große Spinning-Raum bietet Radlern ideale Trainingsmöglichkeiten. Es soll eine Sauna geben, und im ersten Stock etabliert sich auf der gesamten Fläche das Fitness-Studio mit allen erforderlichen Gerätschaften - dafür braucht es schon die rund 1400 Quadratmeter. Für die Gewerbeeinheiten plant der Bauträger die Eröffnung schon im August. Quasi als Nebenprodukt, so erklärte Ludwig Hetzenegger, entstehen noch sechs Wohneinheiten von 70 bis 150 Quadratmetern über der Büro-Etage im Altbau. Insgesamt investiert der Privatmann in die Anlage rund 2,4 Millionen Euro - vorerst.

 

Kletterparadies geplant

"Denn wir haben noch weitere Pläne", überraschte er die Kommunalpolitiker: Richtung Westen sollen am direkt benachbarten alten MH-Klärbecken eine Boulderhalle und eine weitere Klettermöglichkeit entstehen, an der ein hiesiger Verein mitwirken könnte - "ein einmaliges Angebot zwischen Regensburg und Nürnberg". Auch dieses Projekt könnte, wenn alles glatt geht, noch heuer zur Verfügung stehen.

Quelle: Oberpfalz Medien - Der Neue Tag

 

 

 

 

Kultur, Café und Kraft

 

 

Beschreibung

Integrierter Anbau Poststraße „MAX“

Im Objekt wurden folgende Einheiten integriert

  • Fitnessstudio
  • Rehasportbetrieb
  • Physiopraxis

 

Lage

Poststraße 13a

92237 Sulzbach-Rosenberg

 

Flächen

  • ca. 3.500 m2 Grundstücksfläche
  • ca. 1.500 m2 Gewerbeflächen
  • angesetzter Verkehrswert 2.100.000 €

 

Bauherr/Eigentümer

Ludwig Hetzenegger (privat)

 

 

 

Der Name ist Programm: "Max" heißt die neue Mitte von Rosenberg, unterteilt in einige Unterkategorien wie Physio, Reha, Fitness oder Café. Im neugestalteten früheren Heldrich-Anwesen ist Leben eingezogen, im Sommer und Herbst folgen die restlichen Nutzer. Rund 2,5 Millionen Euro hat Investor Ludwig Hetzenegger dann verbaut. Doch das ist noch nicht alles.

 

In der Rekordzeit von nur neun Wochen entstand der mächtige Anbau hinter dem alten Anwesen, darin ist jetzt das Fitness-Center eingezogen. Hetzenegger berichtet stolz von rund tausend Kunden in der Kartei, die bereits das umfangreiche Angebot wahrnehmen.

Riesen-Angebot

Mächtig Betrieb herrscht schon seit Wochen täglich an den Maschinen und auf den Spinning-Rädern im ersten Stock und unten. Insgesamt sind hier inklusive Nassbereich und Umkleideräumen rund 1400 Quadratmeter neu entstanden - das ist "Max Fitness" (Life-Aktiv Lounge). Bereits am 1. Juli geht die neue Sauna in Betrieb.

 

Im Erdgeschoss soll auf 230 Quadratmetern eine Physiotherapie-Praxis (Max Physio) einziehen und am 1. Januar 2016 starten. Die eigene Reha-Abteilung daneben wird als "Max Reha" fungieren. Zwischen dem alten und dem neuen Gebäudeteil residiert ab 1. September die "Fight Smart Kickbox-Akademie". Die Gastronomie, die "Rosenberger Kaffee-Stub'n", also "Max Café", eröffnet im Herbst und bietet auch eine Terrasse.

 

Saal ab Herbst bereit

Vorne, an der Poststraße, regiert die Muse: Das bekannte Rosenberger Musik- und Kulturzentrum MuK zieht hier ein, bereits ab 1. August läuft der Umzug. Am 22. August wird das große Sommerfest am "Max" die ersten Besucher ins MuK und die anderen neuen Projektteile führen, am 14. September nimmt die Musikschule dann den offiziellen Unterrichtsbetrieb auf. Die Tanzschule Schwandner schlägt neben dem MuK ihr Domizil auf, sie bietet Standard- und lateinamerikanische Kurse und vieles mehr. Der neue Saal mit seinen 340 Quadratmetern, Parkettboden und Bühne kann ab Herbst von beiden Institutionen genutzt werden.

 

Sportliche Einheit

Hetzenegger setzt sehr auf Synergie-Effekte: Kickboxer und Fitness-Studio können zusammenarbeiten, eingebunden sind Physio, Reha und Sauna. Oben bilden Muk, Tanzschule und Café die andere Einheit. Und er verfolgt, neben der Gestaltung des Außenbereichs, auch noch unbeirrt sein anderes Ziel: die Kletter-Anlage in einer Holzhalle über dem denkmalgeschützten Maxhütten-Klärbecken. Gemeinsam mit zwei regionalen Vereinen soll hier eine Kletterlandschaft für jede Generation und jeden Schwierigkeitsgrad entstehen.

 

Auch sie ist Teil des Gesamt-Sportkonzeptes und wird wohl nocheinmal eine dreiviertel Million Euro an Investition erfordern. "Wir sind auf einem guten Weg!", meint Ludwig Hetzenegger zu diesem Anschlussprojekt. Die Parkplätze rund um das Objekt wachsen ebenfalls beständig. Über dem "Kultur-Teil" an der Südseite sind noch drei Etagen frei: Hier wird eine Büro-Ebene entstehen, darauf noch zwei Stockwerke mit diversen Wohnungen. Dann ist "Max" fertig. Vorerst.

Quelle: Oberpfalz Medien - Der Neue Tag

Außen- und  Innenansicht

 

 

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